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Demenz

IS-01: SmartSensors-C - Energieeffiziente, mobile Kommunikationsplattform zur Anbindung von Sensoren an eine Netzwerkinfrastruktur

Die Bereitstellung lückenloser Kommunikationswege für medizinische Sensorsignale vom Sensor bis hin zu einer Servicezentrale leistet einen enormen Beitrag zur Steigerung der Effektivität und der Effizienz der Gesundheitsversorgung. Dabei nimmt die mobile Kommunikationsplattform, die als Assistenzsystem für den Patienten fungiert, eine Schlüsselstelle in diesem Kommunikationsweg sowie in den Smart Sensors Projekten ein. Hier werden die Signale unterschiedlichster Sensoren gebündelt, vorverarbeitet und der Servicezentrale bereitgestellt.

Beispiel: Unterstützung demenzkranker Menschen

Die

IS-10: SmartSensors-E: Infrastruktur, Datenhaushaltung und integrierter Demonstrator

Ziel des Projektes Smart Sensors E ist es, die im Leitprojekt „Barrierefreie Gesundheitsassistenz“ geschaffene Basisfunktionalität so zu erweitern, dass das übergeordnete Ziel ein modulares, intelligentes Assistenzsystem zu erforschen, das Menschen in höchst unterschiedlichen Lebenslagen eine spezifische Unterstützung bieten kann, vollständig umgesetzt werden kann. Das Assistenzsystem ist in ein komplexes Dienstleistungssetting eingebettet und umfasst folgende Funktionen:

  • Datengewinnung direkt am Menschen,
  • direkte Informationsweitergabe an den Menschen,
  • bei Bedarf Weiterleitung der

IS-02: SmartSensors-D - Nahtlose Lokalisierung

Ziel des Projektes Smart Sensors D ist es, eine ortsunabhängige und durchgängige Fernunterstützung zu gewährleisten, um damit die Sicherheit von Personen in verschiedensten Lebenslagen zu erhöhen. Dazu ist eine lückenlose Ortungsfunktionalität sowohl innerhalb wie außerhalb geschlossener Räume notwendig. Das Projekt trägt damit der Forderung Rechnung, eine übergreifende Ortungsunterstützung für unterschiedlichste Zielgruppen zu erforschen. Somit wird das Auffinden von Personen (Sportlern, Kindern, chronisch Kranken) im Notfall erleichtert und schnellere Hilfe möglich.

IS-07: Barrierefreie Gesundheitsassistenz

Ziel des Leitprojekts „Barrierefreie Gesundheitsassistenz“ ist es, die Basis für ein modulares, intelligentes Assistenzsystem zu erforschen, das Menschen in höchst unterschiedlichen Lebenslagen eine spezifische Unterstützung im Sinne einer Infrastrukturumgebung bieten kann. Ziel ist dabei die Förderung eines "Selbständigen Lebens" mithilfe einer technologieunterstützten Assistenz. Das dazugehörige Assistenzsystem ist in eine umfassende und komplexe Dienstleistungsstruktur eingebettet und umfasst folgende Funktionen:

  • Datengewinnung direkt am Menschen,
  • direkte Informationsweitergabe an den

Mit dem Tablet geistige Leistungsfähigkeit erfassen

on 14. März 2014 - 9:40

Der Syndrom-Kurztest (SKT) ist ein international anerkannter Test, um die Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsleistung zu erfassen. Seit etwa 30 Jahren ist er, in nahezu unveränderter Form, vor allem im Bereich Alzheimer- und Demenzdiagnostik im Einsatz. Durchgeführt wird der SKT ganz klassisch mit Papier und Bleistift – im Zeitalter von Tablets und Smartphones nicht mehr zeitgemäß. In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wollen Wissenschaftler der FAU nun eine digitale Version des Tests entwickeln.

Der SKT wurde an der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik des

Herausforderung Demenz annehmen

on 5. September 2012 - 15:58

Drei Millionen Demenzkranke bis zum Jahr 2050 – laut einer Studie, die die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in Auftrag gegeben hat, könnte diese Zahl Realität in Deutschland werden, wenn kein Durchbruch in Prävention und Therapie der Krankheit gelingt.

Bereits heute leiden hierzulande mehr als 1,4 Milllionen Menschen unter einer Demenz, zwei Drittel davon sind von Alzheimer betroffen. Jedes Jahr kommen fast 300.000 Neuerkrankungen dazu.

Um dem Ausbruch der Krankheit zuvorzukommen, haben sich Forscher an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum Ziel gesetzt, Methoden zu

Altersgerechte Assistenzsysteme: Nutzerorientierte Entwicklung im Fokus

on 26. Juni 2012 - 14:45

Im Alter in den eigenen vier Wänden leben und sich gleichzeitig sicher fühlen, auch wenn sie auf Pflege und Unterstützung angewiesen sind – das wünschen sich neun von zehn Deutschen. Der „Gesundheitsstandort Zuhause“ ist ein Thema, das mit Blick auf den demografischen Wandel immer wichtiger wird. Auch im Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) begegnet man dieser Herausforderung; vielversprechende Lösungsansätze finden sich in sogenannten altersgerechten Assistenzsystemen.