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Schulung Soziale Medien in Wissensintensiven Clustern

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 12. November 2012 - 15:51

Am 09.11. war ich zusammen mit Anja Forster beim 30. Cluster-Geschäftsführer-Treffen im Wirtschaftsministerium in München. Dort waren wir eingeladen, eine kurze Schulung zum Einsatz von sozialen Medien in wissensintensiven Clustern zu halten. Neben einem Auszug aus dem Cogneon Web 2.0 Führerschein haben wir viel über Beispiele und Erfahrungen aus dem Medical Valley gesprochen.

Im Anschluss an den dreistündigen Beitrag gab es noch eine rege Diskussion zum Einsatz von sozialen Medien im Cluster intern (z.B. Wissenstransfer), aber auch zum Cluster-Marketing.

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Clustermanagement
soziale medien
w2fs

Zahlen und Fakten

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 9. November 2012 - 14:22

Dass die deutsche Medizintechnik auf dem internationalen Markt auch weiterhin vorne mitspielt, zeigt ein Artikel auf www.welt.de. Hier geht's zum Beitrag.

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de

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Medizintechnik
Zahlen

Delegation aus dem Daegu-Gyeongbuk High-Tech Medical Cluster aus Südkorea zu Gast

Submitted by marco.wendel
on 4. Oktober 2012 - 16:57

Heute war eine Delegation des Daegu-Gyeongbuk High-Tech Medical Cluster aus Südkorea zu Gast im Medical Valley. Rund um die Stadt Daegu soll staatlich getrieben in den nächsten 30 Jahren ein global führender MedTech-Cluster entstehen. Hierzu werden Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, CROs, Unternehmen räumlich zusammengeführt. Nähere Informationen zu dem Projekt gibt es unter www.medivalley.re.kr Über die Projektlaufzeit werden mehere Milliarden Euro durch die südkoreanische Regierung in das Projekt investiert. Der Aufbau bzw.

Swiss Made: Die goldenen Zeiten sind vorbei

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 26. September 2012 - 11:31

Vor Kurzem wurde der „Swiss Medical Technology Industry Report 2012“ (SMTI) vorgelegt. Der Medical Cluster, Medtech Switzerland und die IMS Consulting Group haben über 320 Firmen befragt.

Die Ergebnisse in Kürze:

  • Der Schweizer Medizintechnik-Industrie geht es weiterhin gut, dennoch halbiert sich die durchschnittliche Wachstumserwartung für 2012 und 2013 nahezu.
  • Die Anzahl der Beschäftigten steigt auch nicht mehr wie bisher.
  • Der internationale Preis- und Wettbewerbsdruck steigt, das bekommen vor allem die kleinen Unternehmen zu spüren.
  • Die Wechselkursproblematik mit dem Schweizer Franken wirkt
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Clusterstrategie
Schweiz
Swiss Medical Technology Industry Report

Bekenntnis zur Medizintechnik

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 17. September 2012 - 11:10

Einmal mehr kommt Rückenwind aus der Bundesregierung für die deutsche Medizintechnik. "Wir wollen den offenen Zugang zu Innovationen im Gesundheitssystem weiter gewährleisten. Wir brauchen den medizintechnischen Fortschritt", sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr beim gesundheitspolitischen Früh-Herbst-Treff des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). Grundlage für den Erfolg sei die große Innovationskraft der deutschen Medizintechnik. Laut Bundesforschungsministerium sind ein Drittel der Medizinprodukte auf dem Markt weniger als drei Jahre alt.

Die Pressemitteilung des BVMed gibt's

Stark im Ausland

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 13. September 2012 - 15:54

Mittelständische Unternehmen aus Deutschland können sich im Ausland sehen lassen. Das belegen die Exportzahlen der Firmen im ersten Halbjahr 2012. Trotz Sorge über eine schwächere Weltkonjunktur wuchs der Export vor allem in außereuropäische Länder rasant. Laut dem Statistischen Bundesamt nahmen die Umsatzzahlen um gut elf Prozent auf 231 Milliarden Euro zu.

"Made in Germany" ist also immer noch ein Aushängeschild für Qualität, Ideenreichtum und Service.

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Exportzahlen
Made in Germany
Spectaris

Call for Papers offen für die Konferenz: Technically Assisted Rehabilitation - TAR 2013

Submitted by marco.wendel
on 4. September 2012 - 12:46

Am 14. und 15. März 2013 findet in Berlin die Konferenz "Technically Assisted Rehabilitation - TAR 2013" statt. In Zentrum der Konferenz steht der Austausch zu innovativen Ansätzen für technisch assistierte Rehabilitation. Schwerpunkte sind Prothetik/Orthetik, Neuro-Rehabilitation, Tele-Rehabilitation, Biomechanik, Intelligente Assistenztechnologien und AAL.

Derzeit läuft der Call for Papers. Die Deadline zur Einreichung von Beiträgen wurde bis 31.10.2012 verlängert. Ihren Beitrag können Sie online einreichen unter http://www.tar-conference.de/call-for-papers-1/call.

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AAL
Intelligente Assistenztechnologien

Geld für Forscher, nicht für Verlage

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 30. August 2012 - 16:03

"Die Verleger haben die Schatzkammer des Wissens einfach mit einem Vorhängeschloss versehen und ein 'Bitte draußen bleiben'-Schild davorgehängt", zitiert brandeins George Monbiot. Viele Wissenschaftler beklagen angesichts der hohen Kosten für Fachzeitungen, dass hier wertvoller Content kostenlos generiert wird und redaktionell ein bisschen durchlauferhitzt nur zu horrenden Preisen verfügbar gemacht wird. Eine Protestwelle erfasst den niederländischen Marktführer für wissenschaftliche Zeitschriften, Elsevier.

Interaktives E-Learning-Modul vom BVMed erklärt das Heilmittelwerbegesetz

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 6. August 2012 - 17:28

Marketing für Medizintechnikprodukte könnte so einfach sein – wäre da nicht das Heilmittelwerbegesetz (HWG). Es schreibt genau vor, was im Zuge der Marketingkommunikation für Medizinprodukte erlaubt und was verboten ist.

Für kreative Werber stellt das HWG eine besondere herausforderung dar: Leicht können Aussagen, Texte, Bilder oder auch die Kombination verschiedener Elemente auf mehrere Arten interpretiert werden. Nicht selten ergeben sich dadurch Ansatzpunkte, nach denen die Kommunikationsmaßnahe gemäß dem HWG unzulässig ist.

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E-Learning
Heilmittelwerbegesetz
HWG
Werbung

Erlanger Uni-Klinikum forciert Stammzellentherapie

Submitted by Gast (nicht überprüft)
on 1. August 2012 - 18:10

Eine Stammzellentherapie gibt vielen Krebspatienten nicht nur Hoffnung, sondern auch eine reelle Chance auf Genesung. Die Erlanger Stammzellbank der Transfusionsmedizinischen und Hämostaseologischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen ist bundesweit eines der ersten drei Zentren in Deutschland, die Stammzellen aus gespendetem Nabelschnurblut erhalten hat.

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