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InnoPlanT.NET

Netzwerktreffen InnoPlanT.NET - 3D-Druck von Implantaten und Transplantaten

Am 04.02.2016 findet das nächste Netzwerktreffen InnoPlanT zum Thema 3D-Druck von Implantaten und Transplantaten statt. Es erwarten Sie zu diesem Themenfeld u.a. folgende Vorträge:

  • Additive manufacturing in the medical devices industry – field of application and potentials - Christian Scheitler and Tobias Laumer (Bayerisches Laserzentrum GmbH)
  • Metal 3D printing in the implant industry: challenges and opportunities - Tim Van Cleynenbreugel (3DSYSTEMS)
  • Potential of ceramic 3D printing for orthopedic implants - Alfons Kelnberger (CeramTec GmbH)
  • 3D printing and biofabrication at the Chair FMZ:

Neues Vorhaben optimiert Liegedauer von Gallengangstents

on 28. September 2015 - 12:59

MÜNCHEN/MEDICAL VALLEY EMN – „Wir sehen hier großen Handlungsbedarf“, betont M.Sc., Dipl.-Ing. (FH) Andreas Obermeier, Leiter der Arbeitsgruppe „Implantat-assoziierte Infektionsforschung“ am Klinikum rechts der Isar innerhalb der Muskuloskelettalen Forschung, der im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützten ZIM-Kooperationsnetzwerks InnoPlanT.NET an „Antimikrobiellen Gallengangstents zur Verlängerung der Stentoffenheit“ forscht.

Weitere Finanzierung für JeNaCell: Investoren setzen erneut auf Plattformtechnologie zur Herstellung eines High-Tech Biomaterials

on 14. Juli 2015 - 8:25

Das Jenaer Biotech Unternehmen JeNaCell GmbH, Partner im Netzwerk InnoPlanT.NET, schließt erfolgreich eine Kapitalerhöhung zur weiteren Finanzierung des Unternehmenswachstums ab. Die Finanzmittel werden zum Ausbau der Produktionskapazitäten am Standort Jena sowie zur Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes genutzt.

JeNaCell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Nanozellulose und verfügt über ein in diesem Bereich einzigartiges Herstellungsverfahren.

InnoPlanT.NET setzt neue Maßstäbe bei Gefäßstützen

on 16. März 2015 - 14:38

Sie weiten koronare Gefäße, stellen ihre Durchblutung wieder her und verhindern Gefäßverschlüsse. Doch herkömmliche Gefäßstützen, sogenannte Stents, bergen immer noch hohe Risiken für Herz-Patienten. Wie jedes Implantat lösen sie in lebendem Gewebe Reaktionen aus, die sich nachteilig auf den Heilungsprozess auswirken können. Heutige, mit Wirkstoffen beschichtete Stents hemmen zwar die Narbenbildung bei der Einheilung, können jedoch das Risiko eines erneuten Gefäßverschlusses (sog. Restenose) nicht gänzlich eindämmen.