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Supraleiterdraht

BD-09: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung supraleitender Kontakte für neuartige Supraleiter in Kernspintomographen

Momentan eingesetzte Kernspintomographie-Systeme enthalten zur Kühlung des supraleitenden Magneten etwa 1000L flüssigem Helium. Wenn die Kühlung mit deutlich weniger Helium ausgeführt werden könnte, könnte auch das Druckgefäß entfallen. Die Innenbohrung der Systeme könnte größer werden, mit Vorteilen für Patienten und Personal. Dieses Ziel kann erreicht werden durch Benutzung von Magnetdrähten mit dem neuen supraleitenden Material MgB2. Dies funktioniert bei deutlich höheren Temperaturen als herkömmlichen Supraleiter, was die Kühlung erleichtert.