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Implantologie

Tutogen Medical GmbH

Als forschendes pharmazeutisch-medizintechnisches Unternehmen setzen wir unser gesamtes Wissen dafür ein, hochwertige biologische Erzeugnisse für die Patientenversorgung zur Verfügung zu stellen. Das Besondere an biologischem Gewebe: Solche Transplantate können im Rahmen des Heilungsprozesses vom Körper in der Regel in körpereigenes Gewebe umgebaut werden. Die Arzneimittel und Medizinprodukte aus dem Hause Tutogen kommen vielfach in Chirurgie und Orthopädie zum Einsatz und gelten als hilfreicher Bestandteil bei der Behandlung von krankheits- oder unfallbedingten Gewebeverletzungen.

Kontakt

T-06: Revisions- und Individualimplantate in der Orthopädie - kostensenkende Lösungen für Infekt und Osteoporose

Im Rahmen des Projektes Osteofit 2030 wird die Erschließung neuartiger Herstellungs- und Bearbeitungsverfahren für Human-Implantate verfolgt, die durch Einsparung heute noch sehr aufwendiger Bearbeitungsprozesse eine ressourcenschonende, kosten- und zeiteffiziente Fertigung erlauben.

Über das Segment von Individual-Implantaten hinaus wird die Schaffung von Anpassungsmöglichkeiten an patientenspezifische Anforderungen, abhängig von Defektsituation und Knochenqualität, angestrebt.

OECHSLER AG

Kunststoffteile für die Medizintechnik herzustellen, erfordert umfangreiche Kenntnisse sowie höchste Sorgfalt in der Produktion und Montage. Mit unseren Kunden entwickeln wir Bauteile und Baugruppen für medizinische Anwendungen wie Inhalationsgeräte, Geräte zur Messung von Blut- und Urinwerten oder Antriebssysteme für die Krankenhausausstattung. Baugruppen, die gegen partikelförmige Luftverunreinigung besonders empfindlich sind, werden manuell oder vollautomatisch unter Reinraumbedingungen hergestellt.

T-07: Untersuchungen zur Herstellung von keramisch-metallischen Komplettimplantaten für die Dentalchirurgie im Pulverspritzguss-Komplettimplantat

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines besonders wirtschaftlichen auf dem Pulver­spritzguss basierenden Herstellungsverfahrens zur Fertigung einteiliger Komplettimplantate für die Dentalchirurgie. Dabei sollen die Vorteile des einteiligen Implantates mit einer sofortigen Belastbarkeit durch ein den mechanischen und medizinischen Anforderungen angepasstes paraboles Außendesign, spezieller Oberflächenstrukturierung durch Mikrogrooves und die unterschiedlichen Materialeigenschaften von Titan und Zirkonoxid kombiniert werden.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Die Friedrich-Alexander-Universität bietet rund 150 Studiengänge an, darunter fünf Bayerische Elite-Master-Studiengänge und über 32 mit dezidiert internationaler Ausrichtung. Keine andere Universität in Deutschland kann auf ein derart breit gefächertes und interdisziplinäres Studienangebot auf allen Qualifikationsstufen verweisen. Durch über 500 Hochschulpartnerschaften in mehr als 70 Ländern steht den Studierenden der FAU schon während des Studiums die ganze Welt offen.

Produkte und Dienstleistungen

Weblinks

Universitätsklinikum Erlangen

Das Universitätsklinikum Erlangen umfasst mit seinen 24 Kliniken, 19 Abteilungen und sechs Instituten alle Bereiche der modernen Medizin. Lehre, Forschung und Krankenversorgung sind auf höchstem Niveau miteinander verknüpft. Erlanger Forschungsergebnisse setzen Standards in Prävention, Diagnostik und Therapie. Umfassende Qualitätssicherungssysteme und eine enge berufs- und fachübergreifende Zusammenarbeit sorgen vom Empfang bis zur Entlassung für eine optimale Versorgung. Dafür engagieren sich rund 7.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

1. Scientific Seminar of the North-Bavarian Biomaterials Alliance

Herr Prof. Dr. Aldo R. Boccaccini vom Lehrstuhl für Biomaterialien lädt zum "1. Scientific Seminar of the North-Bavarian Biomaterials Alliance" ein. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage.

Peter Brehms Edgar radelt im BVMed-Informationsfilm mit

on 1. Dezember 2011 - 12:42

Der neue Informationsfilm des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed) geht auf das Thema künstlicher Gelenkersatz ein. So wird gezeigt, wie Implantate entwickelt werden und wie künstliche Gelenke entstehen. Mit von der Partie ist ein guter Bekannter aus dem Medical Valley EMN: Edgar, das radelnde Skelett von Peter Brehm. Ausführlich hat das Filmteam auch mit Brehm-Geschäftsführer Marc Michel gesprochen. Unbedingt reinschauen!

 

Foto: Peter Brehm GmbH

Forschungsprojekt OSTEOFIT 2030 mit vielversprechenden Ergebnissen

on 6. September 2011 - 10:18

WEISENDORF – Jährlich werden in Deutschland 400.000 künstliche Gelenke eingesetzt. Hüft- und Kniegelenke sind dabei am häufigsten betroffen, hinzu kommen Schulter-, Ellenbogen- oder Fingergelenke. Die Lebenserwartung der Prothesenträger und der mit der längeren Tragedauer einhergehende Gelenkverschleiß steigen stetig. Gleichzeitig werden die Patienten, die ein Implantat erhalten, immer jünger. Deshalb wachsen die Anforderungen an den Gelenkersatz wie Beweglichkeit, dauerhafte Belastbarkeit und Freiheit bei Sportaktivitäten.