ERLANGEN –  Forschung fördern, Innovationen sichtbar machen, Kompetenzen austauschen – unter diesen Vorzeichen wird Erlangen am 20. Juli zum wissenschaftlichen Dreh- und Angelpunkt der Metropolregion. Unter dem Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ lädt die mittelfränkische Medizinstadt als diesjähriger Gastgeber gemeinsam mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zum 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg.

Dieser Frage geht Ralf Pfau im Blog „Digitales Healthcare Marketing“ nach. Hierbei geht es nicht um das Engagement von Unternehmen in bestehenden Online-Communitys, die beispielsweise von Verlagen oder auch vom Medical Valley EMN betrieben werden. Ralf Pfau beschäftigt sich in seinem Artikel mit Ärzte-Communitys, die von Medizintechnik- oder Pharmaunternehmen betrieben werden. Was ist für ein Unternehmen bei einem solchen, meist recht kostspieligen Projekt drin? Die typischen Ziele sind die (indirekte) Stärkung der

Neun von zehn älteren Menschen wünschen sich, auch im Alter in ihren eigenen vier Wänden zu leben – so sicher und selbstständig wie möglich.Ob eine intelligente Armbanduhr, ein Kleidungsstück, das die Vitalparameter misst oder ein Mobiltelefon, das per GPS seinen Besitzer ortet: Sogenannte altersgerechte Assistenzsysteme können dabei unterstützen. Noch aber können die meisten Geräte tausend Dinge, die nicht gebraucht werden, und trotzdem fehlen ihnen andere wichtige Funktionen, sodass ein Apparat allein nicht ausreicht.