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Bildgebende Diagnostik

Stadt Forchheim

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VRNZ Service GmbH

Zusammenschluß 27 Großpraxen >300 Fachärzte >1500 Mitarbeiter, an >100 Standorten, Versorgung >1 Mio.Fälle/Jahr

Zweck: Vertretung Interessen großer ndgl. rad-nukl-med Praxen zu Kostenträger, kassenärztl. Vereinigung; Etablierung Strukturen med. Dienstleistgsunternehmen, unterstützt Entwicklg zu wirtschaftl. erfolgr. mittelständ. Unternehmen.

Ziel: Effizienz VRNZPraxen erhöhen, Koop. Partner (Industrie+Wirtschaft), stetige Verbesserung Diagnose, Therapie Patienten bei finanzierbarer Gesundheitsversorgung.

Mitglied im Medical Valley

„Wir erhoffen uns wertvolle Impulse, Wissensaustausch mit

BD-09: Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung supraleitender Kontakte für neuartige Supraleiter in Kernspintomographen

Momentan eingesetzte Kernspintomographie-Systeme enthalten zur Kühlung des supraleitenden Magneten etwa 1000L flüssigem Helium. Wenn die Kühlung mit deutlich weniger Helium ausgeführt werden könnte, könnte auch das Druckgefäß entfallen. Die Innenbohrung der Systeme könnte größer werden, mit Vorteilen für Patienten und Personal. Dieses Ziel kann erreicht werden durch Benutzung von Magnetdrähten mit dem neuen supraleitenden Material MgB2. Dies funktioniert bei deutlich höheren Temperaturen als herkömmlichen Supraleiter, was die Kühlung erleichtert.

BD-07: Offene und leise MR-Tomographen durch neue Spulen- und Gradiententechnologie

Im Rahmen dieses Projektes sollen zwei aus der Patientensicht störende Themen der MR - Tomographie bearbeitet werden. In momentan bestehenden MR - Systemen werden die MR - Signale mittels kleiner Lokalspulen aufgenommen. Das Anbringen und in Position halten dieser Lokalspulen ist zeitaufwendig und für den Patienten unangenehm. Durch die Entwicklung eines RBA (Remote Body Array) kann für viele Untersuchungen auf Lokalspulen verzichtet werden.

Der zweite Punkt ist, dass während einer MR - Messung im Magnetsystem eines MRT magnetische Wirbelströme durch die Gradienten induziert werden, welche

Fraunhofer MEVIS

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28359 Bremen

BD-04: Integrated Breastcare

Das Spitzenclusterprojekt „Integrated Breast Care“ deckt mit seinen sieben Unterprojekten den größten Teil des Forschungsspektrums der Brustkrebsdiagnostik ab. Im Bereich der in-vitro Diagnostik, der MR-, MR-PET-, Tomosynthese- und Ultraschalluntersuchung sowie im Bereich CAD wird der aktuelle Stand der Brustkrebsdiagnostik weiterentwickelt. Eine Studie, bei der die Patientin die Möglichkeit hat, von allen Diagnoseverfahren zu profitieren, ist im Rahmen dieses Projekts aufgesetzt worden.

BD-03: Hochleistungs-Röntgenstrahler-System für Brust-CT

In der bildgebenden Diagnostik besteht ein Trend zur dreidimensionalen ortsauflösenden Darstellung, in der Röntgentechnik also von der klassischen Radiographie zur Computertomographie (CT). Das BMBF Projekt „Brust-CT“ zielt darauf, ein CT-System speziell für die Mammographie zu entwickeln. Dieses CT-System erfordert das im vorliegenden Projekt angestrebte Röntgenstrahlerzeugungssystem, das sich über sehr kleine Brennflecke mit sehr hohen Flächenleistungsdichten bei geringstem Einbauvolumen auszeichnet.

Die Innovationshöhe ist herausfordernd: Die Anforderungen an die Leistungsdichte des

BD-01: Brust-CT

Primäres Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Frühdiagnostik von Brustkrebs. Hierfür soll ein 3D-Brust-Röntgen-Computertomograph (kurz: Brust-CT) für die weibliche Brust entwickelt werden, der sich durch höhere Sensitivität in der Brustkrebsfrüherkennung sowie einen größeren Patientenkomfort auszeichnen wird. Alle Schritte von der Abbildung der Mikrokalzifizierungen, der Differentialdiagnose von Läsionen mit dynamischer CT bis zur bildgestützten Biopsie können an einem Gerät an nur einem Termin für die Patientin durchgeführt werden.

Durch die bessere Erkennung und Unterscheidung von

BD-05: 3D-Katheterlokalisierung zur Ablation im Herzen mittels biplanarer Fluoroskopie

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung, an der allein in Deutschland rund eine Million Menschen leiden. Diese spezielle Herzrhythmusstörung ist mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko, der Entwicklung von Herzinsuffizienz, sowie generell kardiovaskulärer Morbidität assoziiert.

Ein wirkungsvoller Ansatz in der Therapie des Vorhofflimmerns stellt die Katheterablation dar. Dabei kommen heute entweder Radiofrequenzstromkatheter oder die Ablation mittels Kryoballonkatheter (Kälte-Technologie) zum Einsatz.

BD-02: CT-Angiographie zur Früherkennung der Koronaren Herzerkrankung

Wesentliches Ziel des Teilprojektes BD02 ist die Entwicklung und Validierung neuer Verfahren zur Computertomographie, die die Darstellung der Koronararterien und die Detektion sowie Quantifizierung atherosklerotischer Plaque mit verbesserter Orts- und Zeitauflösung, hoher Reproduzierbarkeit und ganz wesentlich auch mit geringerer Strahlenexposition ermöglicht. Die technische Entwicklungsarbeit wird seitens der Siemens AG vorangetrieben und beinhaltet neue Detektortechnologien, neue Bildrekonstruktionsverfahren und neue Algorithmen zur softwarebasierten automatischen Befundung.

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