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Stadt begrüßt Forschungsinvestitionen des Freistaats

on 13. August 2014 - 16:40

Die Stadtspitze begrüßt die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Förderung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Erlangen.

Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens sowie Bau- und Planungsreferent Josef Weber begrüßen die von der Bayerischen Staatsregierung geplante Förderung des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Erlangen. In einem Telefonat tauschte sich Lender-Cassens, die derzeit OB Florian Janik vertritt, mit dem Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität (FAU), Prof. Karl-Dieter Grüske, über die Pläne aus, nach denen beinahe 120 Millionen Euro in die Hugenottenstadt fließen sollen.
„Die geplanten Projekte bringen den Wissenschafts- und Hochschulstandort weiter voran“, erklärte Lender-Cassens im Anschluss an das Telefonat. Das geplante Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin setze an den Erlanger Forschungskompetenzen im Medizinbereich an und stärke damit auch die Stadt als medizintechnischen Produktionsstandort. Erfreulich seien aber auch die geplanten Maßnahmen im Bereich erneuerbarer Energien, Elektrosysteme und integrierte Schaltungen.
Bau- und Planungsreferent Josef Weber begrüßte, dass die Innenstadt von den Investitionen ebenso profitiere wie der Stadtsüden. „Dass für den Campus der Technischen Universität auch ein Parkhaus geplant ist, wird die Park- und Stellplatzproblematik in diesem Bereich lindern helfen“, so Weber.
Lender-Cassens erklärte gegenüber dem FAU-Präsidenten, dass die Stadt die geplanten Maßnahmen nach Kräften unterstützen wolle. „Mit dem Zugewinn an Arbeitsplätzen werden die Themen einer Parkraumbewirtschaftung, eines leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs und die Schaffung ausreichenden Wohnraums weiter an Bedeutung gewinnen“, sagte die Bürgermeisterin. Im Gespräch mit Grüske warb sie deshalb für eine enge Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität. Da die Maßnahmen auch eine weitere Verdichtung städtischer Baustruktur mit sich bringen, sei auch die intensive Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger notwendig.

 

Diese Pressemitteilung wurde von Ute Klier, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Erlangen, zur Verfügung gestellt.

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