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DGBMT-Klee-Preis für FAU-Post-Doktorand

on 10. Mai 2013 - 12:21

Für seine Dissertation “Image Processing for Fluoroscopy Guided Atrial Fibrillation Ablation Procedures” wird Dr.-Ing. Alexander Brost den Preis der “Stiftung Familie Klee” zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erhalten. Brost verfasste seine Arbeit am Lehrstuhl für Mustererkennung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger. Seine Dissertation trug außerdem maßgeblich zum Spitzencluster-Förderprojekt “3D-Katheterlokalisierung zur Ablation im Herzen mittels biplanarer Fluoroskopie” bei. Mittlerweile arbeitet Alexander Brost als Postdoctoral Research Fellow an der Stanford University in Kalifornien. Der 30-Jährige widmet sich dort der Bildverarbeitung bei der Magnetresonanztomografie für Tumor- und Schlaganfallpatienten.

Gemeinsam mit der „Stiftung Familie Klee“ schreibt die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) jährlich den renommierten Nachwuchs-Preis für Wissenschaftler mit medizinisch-technischer Ausrichtung aus. Nur wissenschaftliche Arbeiten mit den Schwerpunkten „biomedizinische Technik als interdisziplinäres Fach“, „ingenieurwissenschaftliche Lösungen aktueller klinischer Probleme“ oder „naturwissenschaftliche Beiträge für Diagnostik oder Therapie“ werden zum Wettbewerb zugelassen. Die öffentliche Preisverleihung wird während der Jahrestagung der DGBMT in Graz vom 19. bis 21. September stattfinden. Der „DGBMT-Klee“-Preis zur Förderung des Nachwuchses ist mit einer Summe von 5.000 Euro dotiert.

 

Foto: privat

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