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Hightech-Strategie der Bundesregierung wirkt auch im Medical Valley EMN

on 18. September 2014 - 11:13

Die von der Bundesregierung initiierte Hightech-Strategie entfaltet nachweislich ihre Wirkung. Eine Studie belegt jetzt, dass der Spitzencluster-Wettbewerb, einer der Schwerpunkte der Strategie, „ein besonders innovatives und erfolgreiches Instrument der Forschungs- und Innovationsförderung“ sei. Für Forschungsministerin Johanna Wanka ist der Prozess ein Aushängeschild sowie ein guter Weg, um „Unternehmen und Wissenschaft regional eng zu vernetzen“.

Für das Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) bedeutet die Spitzencluster-Förderung vor allem eine Stärkung der Innovations- und Wirtschaftskraft. 40 Millionen Euro Fördergelder fließen seit 2010 und noch bis 2015 in die Region, der gleiche Betrag wird durch die regionale Medizintechnikwirtschaft aufgebracht. Nur über die Projekte wurden bis Ende 2013 im Medical Valley 130 Patente, 700 Mio. Euro erwartetes Umsatzvolumen, 7,5 Mrd. Euro Einsparvolumen im Gesundheitswesen (bei zumindest gleich bleibender Qualität der Versorgung), 300 wissenschaftliche Publikationen und über 100 begleitende Master- und Bachelorarbeiten generiert.

Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen der Studie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Anhang.

 

Foto: Bundesministerium für Bildung und Forschung

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