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Der Pressetext zum LOGBUCH Medical Valley EMN

on 4. Dezember 2011 - 13:39

METROPOLREGION NÜRNBERG – Das LOGBUCH Medical Valley EMN schafft Orientierung. Über ein Jahr lang hat ein Team des Erlanger Verlags Palm & Enke die Akteure im „Valley“ intensiv begleitet. Hat Forschern und Entwicklern über die Schulter gesehen, die sich seit der Ernennung zum Spitzencluster für Medizintechnik durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf bis zu 40 Millionen Euro an Fördermitteln stützen können – seitdem werden zahlreiche Projekte in den Bereichen Bildgebende Diagnostik, Intelligente Sensorik, Therapiesysteme, Augenheilkunde und Horizontale Innovationen zur Produkt- und Prozessoptimierung vorangetrieben.

LOGBUCH Medical Valley EMN bietet neue Einblicke in das Spitzencluster für Medizintechnik

Entstanden ist ein Tagebuch, das auf knapp 130 Seiten die ersten eineinhalb Jahre im Spitzencluster protokolliert – vom „Ritterschlag“ am 26. Januar 2010 durch Bundesforschungsministerin Prof. Annette Schavan in Berlin bis zum Juni 2011, als bereits erste Entwicklungsergebnisse gezeigt werden können – eine Augen-App zum Beispiel. Künftig soll das LOGBUCH jeweils zwölf Monate des Medical Valley EMN abbilden.

Staunen und fragen: Medizintechnik verständlich erzählt

Die Redaktionsleiterin und maßgebliche Tagebuchschreiberin Julia Wilmer hat bei ihren Reisen von Weißenburg bis Coburg und von Neumarkt bis Würzburg eine Vielzahl von Veranstaltungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen besucht. „Manchmal kam ich aus dem Staunen nicht heraus, oft hatte ich nach einem Besuch mehr Fragen als vorher“, berichtet sie, „aber dieser Spirit trägt das Medical Valley EMN – der ungebrochene Drang nach Innovationen, die die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessern und wirtschaftlich möglich machen.“

Das LOGBUCH Medical Valley EMN hat es sich zum Ziel gesetzt, die komplexen Forschungsprojekte in nachvollziehbare und verständliche Informationen umzuwandeln und die Akteure im Medical Valley EMN vorzustellen. Das Ergebnis sind Firmenporträts, Berichte und Interviews, in denen unter anderem der Vorsitzende des Medical Valley EMN e. V., Prof. Erich R. Reinhardt, betont: „Das Medical Valley EMN zeichnet sich durch eine enorme Kompetenzdichte aus. Global Player sind vor Ort, 500 Unternehmen, 45.000 Beschäftigte in der Medizintechnik.“ Der Verlag Palm & Enke erfüllt mit dem LOGBUCH zudem eine seiner Forderungen nach einem „Medical Valley-Gefühl“. Prof. Reinhardt: „Das geht nicht über Nacht; sicher nehmen die Akteure im Medical Valley EMN die stimulierende Atmosphäre wahr“.

Förderprojekte als Rahmen für spannende Berichte

Dass Förderprojekte nicht nur eine Nummer sind, macht das LOGBUCH Medical Valley EMN mit der fachlich fundierten und zugleich unterhaltsamen Darstellung einzelner Projekte deutlich. „An jedem Projekt sind Menschen beteiligt, die spannende Geschichten und Erlebnisse zu berichten haben“, so Julia Wilmer, „unser Wunsch war es, die fachliche Tiefe in den Texten mit einem Augenzwinkern zu verbinden.“

Das LOGBUCH Medical Valley EMN versucht nicht, die strukturelle Verankerung der Themen im Spitzencluster zu umschiffen, sondern stellt selbstbewusst die Nummerierung des jeweiligen Förderantrags nach vorne: Hinter MVEMN-T-09 beispielsweise verbirgt sich die Suche nach einer effizienten Diagnostik von Infektionen mit dem Bakterium Helicobacter Pylori. MVEM-BD-01 steht für neue Verfahren zur Brustkrebs-Diagnostik. Alle Themen wurden mit einem QR-Code versehen, der den Nutzer eines Smartphones umgehend auf die Projektseite im Internetauftritt des Medical Valley EMN unter www.medical-valley-emn.de führt.

Beim Verlag und im Buchhandel erhältlich

Das LOGBUCH Medical Valley EMN ist zum Preis von 24,95 Euro beim Verlag (www.palmundenke.de) und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Die nächste Ausgabe erscheint im November 2012. Auch im Internet und auf Facebook ist das (B)LOGBUCH Medical Valley EMN unterwegs. Die Redaktion führt unter www.medical-valley-logbuch.de einen Blog mit täglich aktuellen Inhalten rund um die Themen Gesundheit, Medizin und Medizintechnik.

 

Foto: Gerhard Illig

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